Bereits vor sieben Jahren bin ich meinem Herrn hoffnungslos verfallen.
Vor sechs Jahren begann er, mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel.
Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase und machte es aus Liebe zu ihm mit.
Das
jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich
regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen und
gefesselt zu werden. Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein
und er nutzte es, wie es ihm gefiel.
Innerhalb kürzester Zeit drillte
er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand
zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum
blasen im Mund, als ich Zeit zum reden habe.
Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt.
Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren.
Erst noch sehr selten, ganz harmlos und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.
Als er dann aber den Film “Geschichte der O” sah, änderte sich dies schlagartig.
Er
war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu
machen. Ich versuchte, ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest
in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen.
Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform drei Ketten befestigt waren.
Steckte der Schwanz tief in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten zwischen meinen Pobacken nach oben.
Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste.
Die
beiden anderen Ketten führten links und rechts neben meiner Fotze vorne
nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so
dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte.
Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief.
Er wollte nicht. Es sollte, so wie bei der “Geschichte der O”, auch bei mir so sein,
dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte.
Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so.
Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen.
Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern.
Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar.
Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein.
Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz darum bemüht, dass es auch so bleibt.
Gerade erst vor einer Stunde bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.
Er
hatte mir mal ganz stolz erzählt, dass er an dem Tag, an dem er meinen
Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte.
Tatsächlich stimmte das auch irgendwie. Von da an war alles plötzlich ganz anders.
Durch dieses Erfolgserlebnis, wie es sich aus seiner Sicht darstellte, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich.
Die “Geschichte der O” wurde von nun an sein Vorbild.
Er
dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon
an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte.
Ich sah ihn mir natürlich heimlich an und merkte erst da, dass ich wie die “O” wohl auch sehr devot bin.
Die vielen Erniedrigungen, die mir damals bevorstanden, ließen mir zwar die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie.
Irgendwann
einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen
war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein und dann mein Leben
grundlegend verändert.
Heute hat er sämtliche Filme, Bücher und sogar
ein Comicbuch über “O” offen im Regal stehen, ohne die geringsten
Skrupel zu haben.
Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten
darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt
leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen und das ist
gut so.
Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die
Tatsache, wie die “O” rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der
Geschichte hatte das Recht, sie zu nehmen, wann und wie er wollte.
Im Gegensatz dazu vergnügte sich ihr Geliebter vor ihren Augen mit anderen Frauen.
Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zugute kommen sollte, aber wirklich glauben konnte ich es nicht.
Die
Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon
furchtbar, aber meinen Herrn mit anderen Frauen zu teilen, würde ich
nicht ertragen.
Vor einigen Tagen geschah dann etwas, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, ob er Gedanken lesen konnte.
Er saß in seinem Sessel und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen.
Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren.
Auch
er schreibt auf diesen Seiten Geschichten, auch über mich, teils
übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei die Leute wohl kennen
gelernt.
Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meine
völlige Hingabe in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er
mich vorführen will.
Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt.
Ich
wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl.
Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals
steckte und stellte mich so ruhig.
Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam.
Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf und schrie ihn an:
„Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage.“
Er
hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, doch ich
sah ihn jetzt das erste Mal wegen meines Widerspruchs offensichtlich
geschockt.
Er fing sich aber schnell und kam aus seinem Sessel hoch.
Völlig
unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief
seinen Mittelfinger in meine Spalte und zog mich nur mit diesem einen
Finger nah zu sich heran.
Immer wieder kam es mal vor, dass eine einfache unverhoffte Ohrfeige meine Meinung „schlagartig“ ändern konnte.
So war es seit langem auch jetzt.
Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick und entschuldigte mich.
„Es
tut mir leid“, sagte ich, „dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu
widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst.“
Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, dass ich den “Geilen Bock” aber niemals zurück nehme.
Es folgte eine zweite Ohrfeige und ich entschuldigte mich dann auch dafür.
Es
fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden und
gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch
selbst schuld.
Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, ließ sie auf meine Haut klatschen und nahm mich an die Hand.
Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten Beinen runter beugen sollte.
Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht.
Ich nahm noch kurz wahr, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte und da war er auch schon drin.
Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal.
Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte.
Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend: „Vorgeführt zu werden.“
Auch
er beugte sich runter, um mit seiner Hand von vorne zwischen meine
Schenkel zu greifen und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal
darum bitten würde.
Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen.
Es
wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade
befand und vor allem den Situationen, die mir gedanklich noch
bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen.
Gleichzeitig froh, aber
doch auch enttäuscht, zog er seine Finger aus meiner sicher gerade sehr
feuchten Muschi und entfernte in einem Rutsch seinen Schwanz aus meinem
Arsch.
„Das heben wir uns für später auf“, meinte er nur ganz trocken.
Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte.
Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen.
Erst
als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu
schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte.
Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte.
Die
Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der
Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich
Strapse trug. Andere Unterwäsche als Strümpfe und Strapse hatte ich
schon seit Jahren nicht mehr an.
Heftiger war nur noch die
durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als
hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich
wie immer meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte.
Mir blieb
nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich
eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass
er mich nur testen wollte und sich seine Bekannten bloß ausgedacht
hatte.
Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon
seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich
wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.
Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da, glaube ich, wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob.
Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf.
Mein Herr lächelte mich an und schloss erst die Tür, nachdem ich, so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte.
Nach
fast einer Stunde auf der Autobahn hielten wir auf einem kleinen
Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben
zu nehmen oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht.
Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen und dann verband er mir auch noch die Augen.
Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln und fuhr wieder los.
Nach
wenigen Metern hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde
ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter.
Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger.
Wenn man das in meiner Lage überhaupt so nennen konnte.
Doch zumindest eben wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.
Mit verbundenen Augen verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir dann nicht mehr.
Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird.
Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, dass ich auch ohne schon genug anhätte.
Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen.
Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen.
Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet.
Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme, anscheinend gelangweilt: „Folgen sie mir.“
Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten auf einem scheinbar gefliesten Boden.
In einem Raum mit dickem Teppichboden blieben wir dann stehen.
Ich hörte Stimmen und bekam so weiche Beine, dass ich einen Zusammenbruch befürchtete.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt und wäre am liebsten ohnmächtig geworden.
Ich wurde aber nicht ohnmächtig. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, den ich jetzt auch noch los war.
Ich
stand nur noch in Stiefeln, Strümpfen, Strapsen und der durchsichtigen
Bluse da. Meine Augen waren durch die Augenbinde das einzige, was nicht
den Blicken der Fremden ausgeliefert war.
Ich wurde tatsächlich vorgeführt und es war mir peinlich.
Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde.
Mein
Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte
meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden
Händen meine Brüste auf und ab wippen.
„Darf ich vorstellen“, sagte er, „meine Sklavin.“
Erotik und BDSM haben so einiges miteinander, es ist meine Berufung dies festzuhalten!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen