Hallo
meine Süße,ich weiß, wie sehr es Dich anmacht, wenn ich Dir meine
Fantasien erzähle. Du sitzt jetzt bestimmt im Schwesternzimmer, isst
einen Apfel und hast diesen Brief durch Zufall in dem Obstbeutel
entdeckt. Viel Spaß beim Lesen und eine geile Nacht wünsche ich
Dir. Du arbeitest in der Nachtschicht, es ist alles ruhig. Du hast
Dich heute luftig gekleidet, es ist super schwül und heiß. Außer
Deinem kurzen Dienstkleid, vorne mit Reißverschluss, einer schwarzen
Strumpfhose und High Heels bist Du "nackt". Deine großen
Nippel zeichnen sich deutlich unter dem dünnen fast transparenten
Stoff ab. Eine seltsame Erregung hat Dich ergriffen. Du wandelst
rastlos durch die Gänge und wachst über unseren Schlaf. Ich bin nur
noch zur Beobachtung bei Dir, meine Krankheit ist soweit überstanden.
Ich kann ob der Hitze nicht einschlafen und wälze mich von einer
Seite auf die andere. Ich bin völlig nackt, es ist zu heiß, selbst
für Eure dünnen Krankenhaus-Hemdchen. Du hörst mein leises Stöhnen
(vor Hitze) und, nur um sicher zu gehen, öffnest Du die Tür. Ich
hebe den Kopf, es ist ziemlich hell im Zimmer, der Vollmond scheint
durchs Fenster, Du siehst mir in die Augen. Ich bitte Dich um ein
Glas kühles Wasser. Gern kommst Du herein, wir haben schon ein, zwei
Nächte durch geklönt und sind uns schon recht nahe gekommen. Auch
heute begrüßt Du mich mit einem zärtlichen Kuss auf meine nasse
Stirn. Ich erschaudere ob dieser Geste. Es läuft mir kalt und heiß
den Rücken runter bis zum Steißbein. Nachdem wir beide jeweils 4
Gläser Wasser getrunken haben, gehst Du auf Deinen stündlichen
Rundgang, versprichst mir aber, zurückzukehren, sobald es Dir
möglich sein wird.
Die
Minuten kleckern Stück für Stück von der Uhr auf den Boden. Dann
endlich, öffnet sich die Tür und herein kommst Du. Aber was ist
das? Du hast noch jemanden mitgebracht!! Eine Kollegin von Dir, nicht
halb so hübsch wie Du, mit Strapsen und noch höheren Absätzen und
einem absolut transparenten Kittel tritt hinter Dir durch die Tür.
Durch den Stoff kann ich die Nippel klemmen an ihren Titten sehen.
Sie hat ein leicht Lust verzerrtes Gesicht, das von dem Doppeldildo
in ihrer Muschi und ihrem Po herrührt, den Du ihr heute Morgen
eingeführt hast. Ihre haut farbenen Nylonstrümpfe sind schon nass
von ihren Säften. Ich erhebe mich aus dem Schweiß nassen Bett und
wir fesseln sie, wie sie ist, an Händen und Füßen. Sie liegt auf
dem Rücken auf dem nassen Laken. Ich öffne ihren Kittel und drehe
die Titten klemmen bis zum Anschlag zusammen. Ein leiser Schrei
entfährt ihrem Mund. Ich verpasse ihr zwei Ohrfeigen und presse als
Zugabe die Klemmen mit den Fingern noch weiter zusammen. Sämtliche
Farbe ist aus ihrem Gesicht gewichen, sie bleibt jedoch dieses Mal
still.Dann hockst Du Dich über ihren Kopf. Ich starre gebannt auf
Deine Strumpfhose. Dann sehe ich es, es tropft aus Deiner Möse auf
Ihr Gesicht. Sie windet sich erregt, versucht jeden Tropfen zu
erhaschen. Dann verstärkt sich das Rinnsal zu einem Bächlein, zu
einem reißenden Bach, ein stetiger Strom schießt schließlich durch
das Nylon auf das Gesicht und die Haare der gefesselten Frau unter
Dir. Das Bett schwimmt, sie trinkt Dich in tiefen Zügen.
Ich
musste eigentlich auch, aber jetzt? Mein Ständer sagt eigentlich
alles...ich kann gerade nicht pissen... Ich beuge mich herab und
beginne, Dein heißes Arschloch zu lecken. Zunächst umkreise ich
Deinen Anus, bevor ich meine Zunge tief in Deinem Arschloch versenke.
Ein geiles Stöhnen aus Deinem Rachen sagt mir, daß ich auf dem
richtigen Weg bin. Mein Schwanz steht vor der Fotze der gefesselten
Hure. „Fick sie“ höre ich Dich stöhnen. Mit einem Zug fahre ich
in ihre patschnasse Furche und verharre dort, mein Becken ganz leicht
kreisend, während meine Zunge immer noch Deinen geilen Arsch fickt.
Du hast Dich mit Deiner Möse auf ihr Gesicht gesetzt und befiehlst
ihr, Dich zu lecken. Sie fängt an, Deinen Kitzler zu liebkosen,
nimmt ihn zwischen ihre Lippen und lutscht daran. Dann wandert ihre
Zunge Richtung Arschloch, wo sie sich mit meiner Zunge zu einem
innigen Arschleck-Kuss vereinigt. Dann wandert sie über Deinen Damm
zurück zur Fotze, durchpflügt sie regelrecht, bis sie wieder am
Kitzler angekommen ist. Sie umschließt ihn mit ihren Schneidezähnen
und beißt herzhaft hinein. Diesmal bist Du es, die schreit. Dafür
muss ich Dich züchtigen, das ist Dir bewusst. „Nun, mein Schatz?
Wähle Deine Strafe!“ „Ja Herr, ich habe Strafe verdient.
Bitte
nimm den Rohrstock und schenke mir 20 Hiebe auf jede arschbacke.
BITTE!“Ich denke kurz nach, nehme dann den dicken Dildo und schiebe
ihn Dir in Dein unersättliches Loch. Ich befehle der gefesselten
kleinen Hure, ihn mit ihrem Mund an seinem Platz zu halten. „Wenn
er raus rutscht, wirst Du die gleiche Strafe erleiden, klar?“ Mit
angst verzerrtem Blick nickt sie 2 Mal. Ich ziehe meinen Schwanz aus
ihrer Möse, hole den Rohrstock aus dem Schrank und beziehe Position
schräg hinter Deinem Arsch. Ein Anblick wie von einem anderen Stern
bietet sich mir. Eine gefesselte Pisshure, naß bis auf die Haut, hat
ihren Mund um einen 32 x 8 Dildo gestülpt, der in einer
glattrasierten Möse verschwunden ist. Umrahmt von der
eingeschnittenen schwarzen Strumpfhose und dem weißen Klinikkleid
sieht Dein Arsch wirklich lecker aus. Ich hebe meinen Arm und lasse
den Stock hart auf deinem Arsch auf klatschen. Du zählst laut mit.
Es geht immer im Wechsel. Ein Schlag auf die linke Backe einer auf
die rechte. Ich merke, wie sich Dein Arsch mehr und mehr rötet. Beim
zehnten Schlag bin ich einmal den Arsch runter gewandert. Ich merke,
wie ich noch geiler werde. Denn jetzt folgt der Teil, der mir am
besten gefällt. Zum einen die Intensität der Schläge erhöhen, zum
anderen jedoch der Ehrgeiz, die gleichen Stellen nochmal zu treffen,
um Dir ein einmaliges Schmerzerlebnis zu schenken. Ich gebe Dir ein
Stück Holz zum Drauf beißen, heute wirst Du es brauchen. Ich hole
weit aus und schlage mit aller Kraft zu.
Die
Haut um den Schlagpunkt herum färbt sich zunächst kalkweiß, dann
färbt sie sich dunkelrot. Der nächste Schlag auf die andere Backe,
nicht minder stark, führt dazu, daß Du das Holzstück durchbeißt.
Du weißt, dass Du das nicht darfst und bittest mich um die gerechte
Strafe für dieses Vergehen. Da ich jedoch heute milde gestimmt bin,
beschließe ich, Deine Strafe an unserer Piss hure zu vollziehen. Du
bittest mich um 2 x 2 Schläge auf Deine Oberschenkelrückseiten, ich
teile Dir meine Entscheidung mit. Du lächelst mich glücklich an,
während Du mich darum bittest, Dir die gleiche Strafe auch zukommen
zu lassen. Du hättest sie doch verdient. Das scheint mir eine gute
Idee zu sein. Und so fahren wir fort in der Abarbeitung der einzelnen
Strafen. Nachdem Dein Arsch puterrot geschlagen ist, ziele ich mit
dem Stock auf die Oberschenkel.
Da jeder Schenkel nur zwei Hiebe
bekommt, sind sie verhältnismäßig stark geschlagen, Dir schießen
augenblicklich die Tränen in die Augen, und Du kannst Dich kaum noch
in Deiner Position halten. Kaum ist der letzte Schlag ausgeführt
kommst Du hemmungslos über das Gesicht unserer Pisshure. Diese
genießt die neuerliche Dusche sichtlich. Dann bitte ich Dich vom
Bett herunter und wir binden der Hure die Beine an ihren Händen
fest, so das ihre Schenkelmuskeln straff gespannt sind. Ich übergebe
Dir den Rohrstock und setze mich auf den Stuhl, um mir das Schauspiel
in Ruhe ansehen zu können. Mit einer Gemütsruhe holst Du aus und
schlägst der Hure auf den rechten Schenkel. Mit einer solchen Wucht,
das ihre Haut aufplatzt. Die Kleine schreit laut auf. Das macht Dich
so wütend, das ich Dir erst mal den Stock wegnehme und Dich bitte,
Dich zu beruhigen. Der Hure verpasse ich 2 Ohrfeigen und frage sie
nach der Strafe, die sie meint, verdient zu haben. Kleinlaut bittet
sie um einen Dildo in ihrem Arsch, ohne Gleitmittel. Ich frage sie,
ob das nicht eine viel zu leichte Strafe sei. Sie nickt stumm, sagt
jedoch nichts. Ich gebe Dir den Stock wieder und sage laut in den
Raum: „Schlag der Nutte den Arsch blutig, ohne Gnade.“