Um 7 Uhr morgens werde ich durch einen lauten Schrei
"AUFSTEHEN" unsanft geweckt. Erschrocken fahre ich hoch und sehe Ihn vor
mir stehen. Lederhose, schwarzes T-Shirt und Peitsche in der Hand.
Sofort springe ich aus dem Bett und stelle mich vor Ihn hin. Er packt
mich an den Harren, zieht mich nach unten "Auf die Knie Du nichts"
herrscht er mich an. Es trifft mich wie ein Donnerschlag und ich merke,
ich bin mittendrin im ersten Tag, ohne wach werden, ohne Kaffee, ohne
alles.
"Damit du sofort weiß um was es geht wirst du heute
Stunden gedemütigt, erniedrigt und benutzt. Wenn ich keine Verwendung
für dich habe wirst du im Stall angekettet und dort wirst du auch die
Nacht verbringen. Dein Fressen und Saufen findest du dort in Näpfen.
Solltest du es wagen aufzustehen setzt es eine Tracht Prügel. Du bewegst
dich heute auf allen Vieren". Er legt mir eine Leine an und zerrt mich
hinter sich her. Nur mit Mühe kann ich folgen.
Zum Glück ist alles im Erdgeschoß und ich muß keine
Treppen krabbeln. Im Hof angekommen werde ich an einem Holzpflock
angekettet. Um Himmels Willen, wenn jetzt jemand kommen sollte und mich
so sieht. Die Gedanken schießen mir durch den Kopf. "Meinst du nicht das
das ein wenig..." weiter komme ich nicht. "AUA", die Peitsche hat mich
unvermittelt am Hintern erwischt. "Warst du etwas gefragt?" Sofort bin
ich ruhig und senke den Kopf. Ein zweiter Schlag trifft mich. "Ich habe
dich etwas gefragt". "Nein, Entschuldigung" antworte ich leise. "Zur
Strafe erhältst du 10 Peitschenhiebe und du wirst den ganzen Tag meinen
NS bekommen". Schon bei dem Gedanken daran wird mir übel aber bevor ich
etwas sagen kann kommen schon die nächsten Befehle. "Knie dich aufrecht
hin und den Mund auf". Ich gehorche und sehe wie er die Hose öffnet. Er
wird doch nicht. Oh doch, er tut es. Er pisst mir ins Gesicht und meinen
Mund, nur mit Mühe kann ich mir ein Übergeben verkneifen. Ich versuche
nichts zu schlucken was aber nicht immer gelingt. "Das nächste mal wirst
du alles fein säuberlich trinken. Und jetzt beuge dich vornüber und den
Arsch nach oben." Ich folge sofort der Anweisung und begebe mich in die
Position. "Während der Bestrafung will ich kein Wort hören, ansonsten
wird es so lange wiederholt bis 10 Hiebe wortlos hingenommen worden
sind." Der erste Schlag trifft mich und ich möchte Aufschreien kann es
mir aber noch verkneifen. Nur ja keinen Ton hämmere ich mir ein, nur ja
keinen Ton. Abwechselnd die rechte und linke Pobacke trifft mich die
Peitsche. Der Schmerz wird mit jedem Schlag größer und stechender. Ich
beiße mir auf die Lippen und zähle leise mit, sechs, sieben, acht. Bald
habe ich es geschafft, neun, nur noch einer, zehn, geschafft. Ich atme
tief durch, geschafft. Ein klein wenig bin ich stolz auf mich. Sofort
wird mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen. " Da hinten ist eine
Wasserbrause, Dusch dich und mach dich sauber dann bringe ich dir dein
Frühstück". Na tolle Wurst, angekettet und im Freien soll ich mich
sauber machen. Ohne Shampoo und ohne Seife. Und wie befürchtet kommt
Eiskaltes Wasser aus der Brause. So gut es geht mache ich mich sauber
und wasche mir die Pisse ab. Nur gut das es ein warmer Herbstmorgen ist.
Nach einer halben Stunde kommt er mit zwei Näpfen zurück und stellt Sie
vor mir hin. In einem ist Wasser und in dem anderen Müsli. Was soll das
jetzt? Er packt meine Hände und kettet Sie hinter dem Rücken zusammen.
"Laß es dir schmecken, außer NS gibt es bis zum Mittag nichts mehr" Das
ist wirklich erniedrigend. Mühsam versuche ich etwas aus den Näpfen
herauszuschlabbern und komme mir wie eine Hündin vor. Das schlimmste
dabei, er beobachtet mich auch noch dabei. Nein denke ich mir, ich werde
nicht mit betteln anfangen und rumjammern, du wirst sehen das ich es
kann.
Nachdem ich mit "Frühstücken" fertig bin macht er mich
vom Holzpflock frei und die Arme wieder losgemacht und zieht mich hinter
sich her. Soweit ich erkennen kann geht es Richtung dem Gewölbekeller.
Mir ahnt schlimmes. Aber so wollte ich es. Davor angekommen werden mir
die Augen verbunden. Jetzt sehe ich nicht einmal was mich erwartet und
was er mit mir macht. Im Keller angekommen darf ich mich aufrecht
hinstellen und muß die Hände hinter meinem Kopf verschränken. Mit etwas
kaltem macht er an meiner Grotte herum und dann spüre ich es, langsam
schiebt er etwas in mich hinein. Ich versuche so gut wie möglich diesem
Teil Platz zu machen und keinen Widerstand zu leisten, es scheint gar
nicht mehr aufzuhören. Gleich danach wiederholt sich das ganze in meinem
Poloch. Ich versuche meinen Schließmuskel so gut wie möglich zu
entspannen. So "ausgestopft" war ich auch noch nie. Und zu allem
Überfluß scheint er alles so fixiert zu haben das es in mir drinnen
bleibt. "Mach dein Großmaul auf" herrscht er mich an. Ich merke wie er
ein metallisches Teil in meinen Mund drückt. Mist, ich kann meinen Mund
nicht mehr schließen. "Jetzt werden wir mal mit der Dreiloch-Stute
spielen". Ich werde mit dem Bauch auf eine Bank gelegt, Arme und Beine
fixiert. Kaum ausgesprochen merke ich wie durch das Metallgestell sein
Schwanz in mein Mund eindringt und dann auch noch die Dinger in meiner
Grotte und Po mit vibrieren anfangen. Er rammt mir seinen Schwanz tief
in den Rachen das ich Würgereize bekomme. Ich versuche mit meiner Zunge
an seinem Schwanz zu spielen, ihn zu umkreisen was mir aber kaum
gelingt. Gut, ich finde mich damit ab. Ich diene lediglich als Objekt.
Seine Stöße werden rhythmischer, heftiger und tiefer. Es ist zu spüren
wie sein Becken gegen das Stahlgestell stößt. Es kommt Lust in mir auf
aber ich kann nichts machen. Nicht stöhnen, mich bewegen, rein gar
nichts. Und während ich mich vor Lust winde und schreien möchte stößt er
tief rein uns spritzt mir seinen Saft tief in meinen Rachen. Das
Schlucken fällt schwer und sein Saft läuft aus meinem Mund heraus.
Ekelig, widerlich aber geil. Fix und fertig liege ich auf diesem Brett.
Er löst meine Arme und Beine und stellt auch endlich das vibrieren ab.
"Jetzt bekommst du eine kleine Pause am Balken." Was ist das jetzt schon
wieder? Hört sich jedenfalls nicht gut an. Er zerrt mich vom Brett und
ich muss mich aufrecht hinstellen. Meine Arme werden nach oben rechts
und links gezogen und befestigt. Genauso meine Beine, gespreizt und
befestigt. Auf einmal spüre ich wie von unten wieder ein Dildo in mich
eindringt. Super, so stehe ich jetzt da. Augen verbunden, Arme und Beine
gespreizt und angebunden und aufgespießt. Zum Glück hat er mir dieses
Metallteil aus dem Mund genommen. "So wirst du jetzt bis zum Mittag
bleiben. Ich komme immer wieder mal vorbei um nach dem rechten zu sehen
und Dich die Peitsche spüren zu lassen.
Erotik und BDSM haben so einiges miteinander, es ist meine Berufung dies festzuhalten!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen