Donnerstag, 14. November 2013

Das Schwesternzimmer...




Hallo meine Süße,ich weiß, wie sehr es Dich anmacht, wenn ich Dir meine Fantasien erzähle. Du sitzt jetzt bestimmt im Schwesternzimmer, isst einen Apfel und hast diesen Brief durch Zufall in dem Obstbeutel entdeckt. Viel Spaß beim Lesen und eine geile Nacht wünsche ich Dir. Du arbeitest in der Nachtschicht, es ist alles ruhig. Du hast Dich heute luftig gekleidet, es ist super schwül und heiß. Außer Deinem kurzen Dienstkleid, vorne mit Reißverschluss, einer schwarzen Strumpfhose und High Heels bist Du "nackt". Deine großen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem dünnen fast transparenten Stoff ab. Eine seltsame Erregung hat Dich ergriffen. Du wandelst rastlos durch die Gänge und wachst über unseren Schlaf. Ich bin nur noch zur Beobachtung bei Dir, meine Krankheit ist soweit überstanden. Ich kann ob der Hitze nicht einschlafen und wälze mich von einer Seite auf die andere. Ich bin völlig nackt, es ist zu heiß, selbst für Eure dünnen Krankenhaus-Hemdchen. Du hörst mein leises Stöhnen (vor Hitze) und, nur um sicher zu gehen, öffnest Du die Tür. Ich hebe den Kopf, es ist ziemlich hell im Zimmer, der Vollmond scheint durchs Fenster, Du siehst mir in die Augen. Ich bitte Dich um ein Glas kühles Wasser. Gern kommst Du herein, wir haben schon ein, zwei Nächte durch geklönt und sind uns schon recht nahe gekommen. Auch heute begrüßt Du mich mit einem zärtlichen Kuss auf meine nasse Stirn. Ich erschaudere ob dieser Geste. Es läuft mir kalt und heiß den Rücken runter bis zum Steißbein. Nachdem wir beide jeweils 4 Gläser Wasser getrunken haben, gehst Du auf Deinen stündlichen Rundgang, versprichst mir aber, zurückzukehren, sobald es Dir möglich sein wird.


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