Samstag, 15. November 2025

Mit Lana im Tiergarten in Hellabrunn

 Der Tag begann ohne Eile, so wie es nur an wenigen Tagen gelingt. Die Sonne hing noch tief über München, als wir den Eingang des Tierparks Hellabrunn erreichten. Ein leichter Wind strich über die Isarauen, und Lana blieb einen Moment stehen, als müsse sie den Ort erst auf sich wirken lassen.

„Es riecht nach Abenteuer“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln, das in ihren Augen begann und erst viel später ihren Mund erreichte.

Wir gingen durch die breiten Wege, vorbei an alten Bäumen und kleinen Wasserläufen, die Hellabrunn seinen besonderen Charakter geben. Lana wirkte gelöst, neugierig, fast kindlich begeistert – eine Seite von ihr, die man nicht jeden Tag sieht, aber die umso schöner ist, wenn sie sich zeigt.

Unser Ziel waren die Elefanten. Es war, als hätte sie den ganzen Weg über nur darauf gewartet. Schon bevor wir die Anlage sahen, hörten wir das leise Brummen der Tiere, dieses tiefe, vibrierende Geräusch, das irgendwo zwischen Herzschlag und Naturgewalt liegt.

Als wir an den Elefanten ankamen, blieb Lana still stehen. Vor uns bewegten sich die Tiere langsam, würdevoll, beinahe meditativ. Ein älteres Weibchen schob den Rüssel durch den Sand, während ein jüngeres Tier versuchte, ein paar trockene Zweige zu erreichen.



Lana sah ihnen zu, lange und ruhig, und in diesem Moment lag etwas Weiches in ihrem Blick. „Sie sind so stark und gleichzeitig so friedlich“, sagte sie leise, fast ehrfürchtig. „Man kann nicht anders, als sie zu respektieren.“

Ich betrachtete sie im Augenwinkel. Die Art, wie sie sich in diesen Moment hineinfallen ließ, wie sie empfand und beobachtete, ohne Eile und ohne Fassade – es machte den Ausflug zu etwas Größerem als nur einem Spaziergang.

Wir gingen weiter durch den Tierpark, schlenderten an den alten Gehegen vorbei, hielten manchmal an, um einfach nur zu schauen. Lana sprach viel über ihre Heimat, über Tiere, die sie früher gesehen hatte, über Erinnerungen, die plötzlich wieder wach wurden. Ihr Lachen hallte zwischen den Wegen wider, leicht und warm.



Gegen Nachmittag saßen wir auf einer Bank in der Nähe des Flamingo-Geheges. Die Sonne brach durch die Wolken, tauchte die Szene in ein weiches Golden. Lana lehnte sich zurück, schloss für einen Moment die Augen und sagte leise:

„Das hier… der Tag, der Ort, die Ruhe… Ich werde das nicht vergessen.“

Und ich wusste, sie meinte es genauso, wie sie es sagte.

Der Tierpark Hellabrunn war an diesem Tag für uns beide mehr als ein Ausflugsziel. Er war ein Ort der Nähe, der Erinnerung, des Staunens. Ein Ort, der zeigte, wie viel Tiefe ein einfacher gemeinsamer Tag haben kann.

Mittwoch, 12. November 2025

"Lana's Fehltritt hatte seine Konsequenzen vor dem Kamin..."

Der Tag begann ruhig, doch von Anfang an spürte ich diese leise Spannung. Im Friseursalon saß Lana auf dem Stuhl, und während die Schere sanft ihre Spitzen strich, konnte ich sehen, wie sie sich sammelte – eine Mischung aus Gelassenheit, Vorfreude und dem stillen Wissen, dass dieser Tag anders werden würde. Ihr Blick schweifte kurz zu mir, und in diesem Moment verstanden wir beide, dass Worte überflüssig waren.

Nach dem Salon zog es uns in den Wald. Das Licht fiel weich durch die Blätter, die Luft war kühl, aber klar, und jeder Schritt über das Laub schien die Zeit langsamer werden zu lassen. Lana bewegte sich anmutig zwischen den Bäumen, doch hinter ihrer Leichtigkeit lag eine innere Spannung, ein bewusstes Innehalten. Ich spürte, dass sie jeden Moment genau wahrnahm, die kleinen Geräusche des Waldes, die frische Luft, den Duft der Erde – und gleichzeitig den bevorstehenden Abend im Kopf hatte.

Zurück zu Hause empfing mich die wohlige Wärme des Kamins. Das Feuer knisterte, warf flackernde Schatten an die Wände und füllte das Wohnzimmer mit einem beruhigenden, fast greifbaren Licht. Lana verschwand in ihr Zimmer, und ich hörte, wie die Tür sanft ins Schloss fiel. Sie wusste, was heute auf sie wartete und ging mit einer Ruhe hinein, die nur aus völliger Klarheit und Vertrauen kommen konnte.

Lana wusste das nachdem ihr Fehlverhalten beim Friseur, mir gegenüber,  seine Konsequenzen haben würde und während unserer Heimfahrt eröffnete ich ihr diese explizit genau!


Lana vor dem Kamin - wie es ihr von mir gesagt wurde


Ich saß da, das Feuer spiegelte sich in meinen Augen, und wartete. Die Stille war schwer, aber angenehm, gefüllt mit Erwartung. Jeder Atemzug schien die Spannung zu verdichten, und ich wusste: Lana betrat diesen Moment aus eigenem Willen. Kein Zögern, kein Widerstand – nur die bewusste Hingabe an das, was kommen würde. Es war ein Tanz aus Kontrolle und Loslassen, ein Spiel von Vertrauen und Respekt, das in der flackernden Wärme des Kamins seinen Raum fand.


Lana ist eine sehr tolle und warme Persönlichkeit


Und während sie hinter ihrer Tür verschwand, spürte ich, dass dieser Abend nicht nur ein Augenblick war. Es war ein Versprechen. Ein Moment, der in Erinnerung bleiben würde.

Freitag, 7. November 2025

Wenn die Wahrheit dunkler ist als du denkst - „Der stille Konsens“ – Ein Roman, der uns alle betrifft!

 „Der stille Konsens“ – Ein Roman, der uns alle betrifft

Heute ist ein besonderer Tag für mich: Mein neuer Politthriller „Der stille Konsens“ ist erschienen.
Dieses Buch entstand aus der Frage, was passiert, wenn eine Gesellschaft beschließt, lieber zu schweigen, als hinzusehen.



Mehr Infos und Testimonials findest du hier:

Die Hauptfigur, Lara Naumann, stolpert ungewollt in ein Netz aus politischer Manipulation, Vertuschung und Machtspielen. Ihr Kampf um Wahrheit wird zu einer gefährlichen Reise – mitten durch die dunklen Gassen unserer eigenen Zeit.

„Der stille Konsens“ ist kein gewöhnlicher Thriller. Es ist ein Roman über Mut, Angst und das Ringen um Ehrlichkeit in einer Welt, die sich an die Lüge gewöhnt hat.

📘 Das Buch ist ab heute als Taschenbuch erhältlich.


Mehr Infos und Testimonials findest du hier:


Wenn du Thriller liebst, die zum Nachdenken anregen – dieses Buch wird dich nicht mehr loslassen.

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Samstag, 1. November 2025

Weihnachten kann mehr als Plätzchen und Plattitüden - Weihnachtsgeschichten Modern und mal ganz anders..

Dieses Buch versammelt moderne Weihnachtsgeschichten, die überraschen, berühren und zum Schmunzeln bringen – für Kinder, Erwachsene und alle, die das Fest lieben (oder es wieder lieben lernen wollen).

Hier treffen Rentiere auf Roboter. Weihnachtsmänner auf Schulhöfe. Wünsche auf Wirklichkeit.
Mal still. Mal frech. Immer mit Herz so wie mit vielen Ausmalbildern für die Kleinen!


Du solltest dieses Weihnachten deinen Kindern etwas ganz besonderes Schenken, weit ab von Handys, PC oder Playstation! Hier findest du dieses besondere Geschenk zum fairen Preis!

Peter's Buchlädla


Moderne Weihnachtsgeschichten für Kleine und Große



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