Montag, 11. Februar 2013

Ihre Erziehung im Urlaub

Um 7 Uhr morgens werde ich durch einen lauten Schrei "AUFSTEHEN" unsanft geweckt. Erschrocken fahre ich hoch und sehe Ihn vor mir stehen. Lederhose, schwarzes T-Shirt und Peitsche in der Hand. Sofort springe ich aus dem Bett und stelle mich vor Ihn hin. Er packt mich an den Harren, zieht mich nach unten "Auf die Knie Du nichts" herrscht er mich an. Es trifft mich wie ein Donnerschlag und ich merke, ich bin mittendrin im ersten Tag, ohne wach werden, ohne Kaffee, ohne alles.
"Damit du sofort weiß um was es geht wirst du heute Stunden gedemütigt, erniedrigt und benutzt. Wenn ich keine Verwendung für dich habe wirst du im Stall angekettet und dort wirst du auch die Nacht verbringen. Dein Fressen und Saufen findest du dort in Näpfen. Solltest du es wagen aufzustehen setzt es eine Tracht Prügel. Du bewegst dich heute auf allen Vieren". Er legt mir eine Leine an und zerrt mich hinter sich her. Nur mit Mühe kann ich folgen.

Zum Glück ist alles im Erdgeschoß und ich muß keine Treppen krabbeln. Im Hof angekommen werde ich an einem Holzpflock angekettet. Um Himmels Willen, wenn jetzt jemand kommen sollte und mich so sieht. Die Gedanken schießen mir durch den Kopf. "Meinst du nicht das das ein wenig..." weiter komme ich nicht. "AUA", die Peitsche hat mich unvermittelt am Hintern erwischt. "Warst du etwas gefragt?" Sofort bin ich ruhig und senke den Kopf. Ein zweiter Schlag trifft mich. "Ich habe dich etwas gefragt". "Nein, Entschuldigung" antworte ich leise. "Zur Strafe erhältst du 10 Peitschenhiebe und du wirst den ganzen Tag meinen NS bekommen". Schon bei dem Gedanken daran wird mir übel aber bevor ich etwas sagen kann kommen schon die nächsten Befehle. "Knie dich aufrecht hin und den Mund auf". Ich gehorche und sehe wie er die Hose öffnet. Er wird doch nicht. Oh doch, er tut es. Er pisst mir ins Gesicht und meinen Mund, nur mit Mühe kann ich mir ein Übergeben verkneifen. Ich versuche nichts zu schlucken was aber nicht immer gelingt. "Das nächste mal wirst du alles fein säuberlich trinken. Und jetzt beuge dich vornüber und den Arsch nach oben." Ich folge sofort der Anweisung und begebe mich in die Position. "Während der Bestrafung will ich kein Wort hören, ansonsten wird es so lange wiederholt bis 10 Hiebe wortlos hingenommen worden sind." Der erste Schlag trifft mich und ich möchte Aufschreien kann es mir aber noch verkneifen. Nur ja keinen Ton hämmere ich mir ein, nur ja keinen Ton. Abwechselnd die rechte und linke Pobacke trifft mich die Peitsche. Der Schmerz wird mit jedem Schlag größer und stechender. Ich beiße mir auf die Lippen und zähle leise mit, sechs, sieben, acht. Bald habe ich es geschafft, neun, nur noch einer, zehn, geschafft. Ich atme tief durch, geschafft. Ein klein wenig bin ich stolz auf mich. Sofort wird mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen. " Da hinten ist eine Wasserbrause, Dusch dich und mach dich sauber dann bringe ich dir dein Frühstück". Na tolle Wurst, angekettet und im Freien soll ich mich sauber machen. Ohne Shampoo und ohne Seife. Und wie befürchtet kommt Eiskaltes Wasser aus der Brause. So gut es geht mache ich mich sauber und wasche mir die Pisse ab. Nur gut das es ein warmer Herbstmorgen ist. Nach einer halben Stunde kommt er mit zwei Näpfen zurück und stellt Sie vor mir hin. In einem ist Wasser und in dem anderen Müsli. Was soll das jetzt? Er packt meine Hände und kettet Sie hinter dem Rücken zusammen. "Laß es dir schmecken, außer NS gibt es bis zum Mittag nichts mehr" Das ist wirklich erniedrigend. Mühsam versuche ich etwas aus den Näpfen herauszuschlabbern und komme mir wie eine Hündin vor. Das schlimmste dabei, er beobachtet mich auch noch dabei. Nein denke ich mir, ich werde nicht mit betteln anfangen und rumjammern, du wirst sehen das ich es kann.
Nachdem ich mit "Frühstücken" fertig bin macht er mich vom Holzpflock frei und die Arme wieder losgemacht und zieht mich hinter sich her. Soweit ich erkennen kann geht es Richtung dem Gewölbekeller. Mir ahnt schlimmes. Aber so wollte ich es. Davor angekommen werden mir die Augen verbunden. Jetzt sehe ich nicht einmal was mich erwartet und was er mit mir macht. Im Keller angekommen darf ich mich aufrecht hinstellen und muß die Hände hinter meinem Kopf verschränken. Mit etwas kaltem macht er an meiner Grotte herum und dann spüre ich es, langsam schiebt er etwas in mich hinein. Ich versuche so gut wie möglich diesem Teil Platz zu machen und keinen Widerstand zu leisten, es scheint gar nicht mehr aufzuhören. Gleich danach wiederholt sich das ganze in meinem Poloch. Ich versuche meinen Schließmuskel so gut wie möglich zu entspannen. So "ausgestopft" war ich auch noch nie. Und zu allem Überfluß scheint er alles so fixiert zu haben das es in mir drinnen bleibt. "Mach dein Großmaul auf" herrscht er mich an. Ich merke wie er ein metallisches Teil in meinen Mund drückt. Mist, ich kann meinen Mund nicht mehr schließen. "Jetzt werden wir mal mit der Dreiloch-Stute spielen". Ich werde mit dem Bauch auf eine Bank gelegt, Arme und Beine fixiert. Kaum ausgesprochen merke ich wie durch das Metallgestell sein Schwanz in mein Mund eindringt und dann auch noch die Dinger in meiner Grotte und Po mit vibrieren anfangen. Er rammt mir seinen Schwanz tief in den Rachen das ich Würgereize bekomme. Ich versuche mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen, ihn zu umkreisen was mir aber kaum gelingt. Gut, ich finde mich damit ab. Ich diene lediglich als Objekt. Seine Stöße werden rhythmischer, heftiger und tiefer. Es ist zu spüren wie sein Becken gegen das Stahlgestell stößt. Es kommt Lust in mir auf aber ich kann nichts machen. Nicht stöhnen, mich bewegen, rein gar nichts. Und während ich mich vor Lust winde und schreien möchte stößt er tief rein uns spritzt mir seinen Saft tief in meinen Rachen. Das Schlucken fällt schwer und sein Saft läuft aus meinem Mund heraus. Ekelig, widerlich aber geil. Fix und fertig liege ich auf diesem Brett. Er löst meine Arme und Beine und stellt auch endlich das vibrieren ab. "Jetzt bekommst du eine kleine Pause am Balken." Was ist das jetzt schon wieder? Hört sich jedenfalls nicht gut an. Er zerrt mich vom Brett und ich muss mich aufrecht hinstellen. Meine Arme werden nach oben rechts und links gezogen und befestigt. Genauso meine Beine, gespreizt und befestigt. Auf einmal spüre ich wie von unten wieder ein Dildo in mich eindringt. Super, so stehe ich jetzt da. Augen verbunden, Arme und Beine gespreizt und angebunden und aufgespießt. Zum Glück hat er mir dieses Metallteil aus dem Mund genommen. "So wirst du jetzt bis zum Mittag bleiben. Ich komme immer wieder mal vorbei um nach dem rechten zu sehen und Dich die Peitsche spüren zu lassen.

Keine Kommentare: