Dienstag, 26. Februar 2013

Krönung

Robert Mundt (@RobertMundt69) hat um 6:49 nachm. on Di., Feb 26, 2013 getwittert: Finis coronat opus - Das Ende krönt das Werk! http://t.co/8sj89Tw7U8 (https://twitter.com/RobertMundt69/status/306460979003289600) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download

Wahre...

Robert Mundt (@RobertMundt69) hat um 0:34 nachm. on Di., Feb 26, 2013 getwittert: Wahre Dominanz verbindet Härte und Sanftes um an das Ziel zugelangen" http://t.co/4TeQNUzwQJ (https://twitter.com/RobertMundt69/status/306366621436489729) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download

Die Fähigkeit

Der Wunsch ist der Vorbote,
auf das was an Fähigkeiten in einen Ruhen.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Vorliebe...

Die Vorliebe der Männer für Vollbärte hängt mit der Emanzipierung der Frau zusammen.
Denn beim Vollbart kommt auch die emanzipierteste Frau nicht mit!




Mittwoch, 20. Februar 2013

Einfach Atemlos

Atemlos

Ein großer Raum, leer
Ein Hocker in der Mitte
Aufrecht sitzt
die nackte schöne Frau
mit langem dunklem Haar.
Die Hände in Ketten
die Augen verhüllt
Sitzt sie, stark und stolz
Lauscht wartend
in die Stille.

 
  


Bis endlich sie die Schritte hört
auf die sie sehnlich wartet
Sie horcht und hört
Die Schritte werden lauter
Noch lauter schlägt ihr Herz
Dann sind sie nah, ganz nah
Sie spürt den Hauch der Luft
wenn er sie umkreist
Riecht verlangend seine Haut.

Atemlos sitzt sie
Spürt zart so zart
Seine Fingerspitzen
Hier und da und überall
Erschauernd will ihr Körper mehr
Jedoch er zieht zurück.
Statt ihn zu spüren
Hört sie ihn von neuem sie umkreisen.
Ihre Brüste sind ganz fest
Die Härchen stellen sich

Jetzt spürt sie
Den festen Schaft der Peitsche
Er streift entlang der Schenkel
Und gleich darauf
Streicheln ihre vielen Stränge spielerisch
Und unvermutet glatt und weich
die schönen festen Brüste
Versprechen Schmerz und Lust
Voll Verlangen kippt ihr Atem
Und lässt sie bebend seufzen

Nun steht er hinter ihr
Sie riecht ihn, hört ihn, spürt
ihn ganz nah stehen
mit der Peitsche in der Hand

Sie wartet,
atemlos...

Nehme Dir Zeit....

Nimm dir Zeit, um zu arbeiten,es ist der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit, um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend.
Nimm dir Zeit, um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens.
Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein.
Nimm dir Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen.
Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude.
Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele.
                  Nimm dir Zeit, um zu planen, dann hast du Zeit für andere Dinge.

Dir Gegenüber treten....


Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten,
dich erstnehmen, ohne dich auf etwas festzulegen,
zu dir kommen, ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen,
dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
mich von dir verabschieden, ohne Wesentliches versäumt zu haben,
dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich dafür verantwortlich zu machen,
dich informieren, ohne dich zu belehren,
dir helfen, ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen,
mich an dir freuen - so wie du bist!

Letztens..

MikePain (@Zuchtmeister79) hat um 4:18 nachm. on Mi., Feb 20, 2013 getwittert: Es macht keinen Unterschied ob Dumm oder Weise, letztens stehen alle auf einer Höhe, nur der Blickwickel ist anders. (https://twitter.com/Zuchtmeister79/status/304248669727752192) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download

Montag, 18. Februar 2013

Dominanz

MikePain (@Zuchtmeister79) hat um 10:17 nachm. on Mo., Feb 18, 2013 getwittert: Dominanz hat nichts mit körperliche Stärke zutun, sondern mit geistige Flexibilität und der inneren Haltung sowie den Freigeist! #Freigeist (https://twitter.com/Zuchtmeister79/status/303614291062439937) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download

Einen guten Start

in die Woche wünsch ich Euch allen!

Samstag, 16. Februar 2013

WE muss sein!

Wünsche allen meinen Fans und Leserinnen sowie Lesern ein erholsames Wochenende.

Auch hier goibt es viel zulesen

Freitag, 15. Februar 2013

Die Rohstockzüchtigung wieder einführen? Ja oder Nein?

Jugendlichen und Kinder, die nicht hören wollen sind allen Eltern bekannt. Doch wie sie damit umgehen, daran scheiden sich weltweit die Geister. In Tschechien reagieren auch heute noch viele Eltern getreu dem Motto „Wer nicht hören will, muss fühlen“. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Prügelstrafe an Kindern seit 2000 verboten ist, ist die körperliche Züchtigung in Tschechien auch heute noch üblich. Drei Viertel aller Eltern nutzen sie laut Umfragen als Erziehungsmethode. So auch Kilians Mutter, die Journalistin Anna Page. Sie wollte ursprünglich auf Schläge verzichten, doch ihre Erklärungen habe Kilian gar nicht wahrgenommen, sagt sie. Schließlich erschien ihr der Klaps auf den Po als das einzige probate Mittel, um ihren Sohn zur Räson zu bringen. „Für das Kind ist es ein eindeutiges Signal. Das bedeutet, dass es etwas tut, was es nicht darf.“





Meiner Ansicht nach, wenn es nicht übertrieben und unkontrolliert durchgeführt wird, könnte es gerne wieder so sein, denn was müssen Eltern und Lehrer sich in der Heutigen Zeit alles bieten lassen, hier frägt man auch nicht unbedingt nach "Gewaltfreiheit"

Robert Mundt

Robert Mundt (@RobertMundt69) hat um 6:02 nachm. on Fr., Feb 15, 2013 getwittert: Denken allein reicht nicht, man muss auch danach handeln. http://t.co/YTlJhiB (https://twitter.com/RobertMundt69/status/302462944078336001) Hol Dir die offizielle Twitter-App auf https://twitter.com/download

Nein Danke

One Billing Rising - Nein Danke

Guten Tag

allen meinen Fans und Leserinnen und Lesern, wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende und eine schöne Zeit.

Irren ist männlich...

Irren mag männlich sein, aber wer Katastrophen erleben will, braucht eine Frau.












Mittwoch, 13. Februar 2013

Ich bin.................

Ich bin ein kleines Luder
Was wegen schmerzen weint,
Aber ich bin ein Mensch,
Dass nach Liebe schreit. 





Wann du weisst das du …

Du weißt, daß du einfach anders bist, wenn….
du im ganzen Haus Blumen aufhängst, nur damit Deine Mutter nicht weiß, wozu die ganzen Haken in der Decke wirklich sind.

du feststellst, daß du mehr als ein Monatsgehalt in Spielzeug investiert hast.
du mehr Spielzeug als Deine Kinder hast. wenn dein Kind die Spielzeugschachtel findet und entzückt aufschreit: “….baohhhh, toll, Mama!
Du hast ja viel bessere Cowboy-Sachen als ich!”


Auch hier ein Dank an dark und hier dürft ijr gerne weiterlesen

Warum und weshalb Spanking

Die Faszination an Spanking wird von Jung und Alt geteilt. Diskussionen und Behauptungen wie man sie noch vor wenigen Jahren in einschlägigen Magazinen und oft leider auch in Foren und Chat lesen konnte....

Wieder mehr lesen dann hier entlang


Frauen sind wie Wirbelstürme......

Wenn sie kommen
sind sie wild und feucht,
wenn sie wieder gehen
nehmen sie dein Haus und dein Auto.


Die Sexstellung Doggy Style

Die Sexstellung Doggy Style,
besser bekannt als “von hinten“ oder Hündchenstellung, gehört zu den beliebtesten Sexstellungen.
Diese Stellung ermöglicht ein tiefes Eindringen ihres Partners.Tiefe, feste stöße…
So geht’s: Gehen Sie in den Vierfüßler-Stand. Ihr Partner,auf die Knie(du stück),hinter Ihnen. Sie können sich auch auf Ihre Arme lehnen, somit ändert sich der Winkel.Aber auch sehr gern benutzt , sie kniet sich aufs Bett und so kann Mann im Stehen,mehr powerstöße durchführen.
Fantasien sind da natürlich euch überlasen.



Liebe Leserinnen und Leser einen Dank erst mal an dark, das ich hier diesen Post schreiben darf, wenn ihr mehr lesen möchtet dann hier entlang

Montag, 11. Februar 2013

Ihre Erziehung im Urlaub

Um 7 Uhr morgens werde ich durch einen lauten Schrei "AUFSTEHEN" unsanft geweckt. Erschrocken fahre ich hoch und sehe Ihn vor mir stehen. Lederhose, schwarzes T-Shirt und Peitsche in der Hand. Sofort springe ich aus dem Bett und stelle mich vor Ihn hin. Er packt mich an den Harren, zieht mich nach unten "Auf die Knie Du nichts" herrscht er mich an. Es trifft mich wie ein Donnerschlag und ich merke, ich bin mittendrin im ersten Tag, ohne wach werden, ohne Kaffee, ohne alles.
"Damit du sofort weiß um was es geht wirst du heute Stunden gedemütigt, erniedrigt und benutzt. Wenn ich keine Verwendung für dich habe wirst du im Stall angekettet und dort wirst du auch die Nacht verbringen. Dein Fressen und Saufen findest du dort in Näpfen. Solltest du es wagen aufzustehen setzt es eine Tracht Prügel. Du bewegst dich heute auf allen Vieren". Er legt mir eine Leine an und zerrt mich hinter sich her. Nur mit Mühe kann ich folgen.

Zum Glück ist alles im Erdgeschoß und ich muß keine Treppen krabbeln. Im Hof angekommen werde ich an einem Holzpflock angekettet. Um Himmels Willen, wenn jetzt jemand kommen sollte und mich so sieht. Die Gedanken schießen mir durch den Kopf. "Meinst du nicht das das ein wenig..." weiter komme ich nicht. "AUA", die Peitsche hat mich unvermittelt am Hintern erwischt. "Warst du etwas gefragt?" Sofort bin ich ruhig und senke den Kopf. Ein zweiter Schlag trifft mich. "Ich habe dich etwas gefragt". "Nein, Entschuldigung" antworte ich leise. "Zur Strafe erhältst du 10 Peitschenhiebe und du wirst den ganzen Tag meinen NS bekommen". Schon bei dem Gedanken daran wird mir übel aber bevor ich etwas sagen kann kommen schon die nächsten Befehle. "Knie dich aufrecht hin und den Mund auf". Ich gehorche und sehe wie er die Hose öffnet. Er wird doch nicht. Oh doch, er tut es. Er pisst mir ins Gesicht und meinen Mund, nur mit Mühe kann ich mir ein Übergeben verkneifen. Ich versuche nichts zu schlucken was aber nicht immer gelingt. "Das nächste mal wirst du alles fein säuberlich trinken. Und jetzt beuge dich vornüber und den Arsch nach oben." Ich folge sofort der Anweisung und begebe mich in die Position. "Während der Bestrafung will ich kein Wort hören, ansonsten wird es so lange wiederholt bis 10 Hiebe wortlos hingenommen worden sind." Der erste Schlag trifft mich und ich möchte Aufschreien kann es mir aber noch verkneifen. Nur ja keinen Ton hämmere ich mir ein, nur ja keinen Ton. Abwechselnd die rechte und linke Pobacke trifft mich die Peitsche. Der Schmerz wird mit jedem Schlag größer und stechender. Ich beiße mir auf die Lippen und zähle leise mit, sechs, sieben, acht. Bald habe ich es geschafft, neun, nur noch einer, zehn, geschafft. Ich atme tief durch, geschafft. Ein klein wenig bin ich stolz auf mich. Sofort wird mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen. " Da hinten ist eine Wasserbrause, Dusch dich und mach dich sauber dann bringe ich dir dein Frühstück". Na tolle Wurst, angekettet und im Freien soll ich mich sauber machen. Ohne Shampoo und ohne Seife. Und wie befürchtet kommt Eiskaltes Wasser aus der Brause. So gut es geht mache ich mich sauber und wasche mir die Pisse ab. Nur gut das es ein warmer Herbstmorgen ist. Nach einer halben Stunde kommt er mit zwei Näpfen zurück und stellt Sie vor mir hin. In einem ist Wasser und in dem anderen Müsli. Was soll das jetzt? Er packt meine Hände und kettet Sie hinter dem Rücken zusammen. "Laß es dir schmecken, außer NS gibt es bis zum Mittag nichts mehr" Das ist wirklich erniedrigend. Mühsam versuche ich etwas aus den Näpfen herauszuschlabbern und komme mir wie eine Hündin vor. Das schlimmste dabei, er beobachtet mich auch noch dabei. Nein denke ich mir, ich werde nicht mit betteln anfangen und rumjammern, du wirst sehen das ich es kann.
Nachdem ich mit "Frühstücken" fertig bin macht er mich vom Holzpflock frei und die Arme wieder losgemacht und zieht mich hinter sich her. Soweit ich erkennen kann geht es Richtung dem Gewölbekeller. Mir ahnt schlimmes. Aber so wollte ich es. Davor angekommen werden mir die Augen verbunden. Jetzt sehe ich nicht einmal was mich erwartet und was er mit mir macht. Im Keller angekommen darf ich mich aufrecht hinstellen und muß die Hände hinter meinem Kopf verschränken. Mit etwas kaltem macht er an meiner Grotte herum und dann spüre ich es, langsam schiebt er etwas in mich hinein. Ich versuche so gut wie möglich diesem Teil Platz zu machen und keinen Widerstand zu leisten, es scheint gar nicht mehr aufzuhören. Gleich danach wiederholt sich das ganze in meinem Poloch. Ich versuche meinen Schließmuskel so gut wie möglich zu entspannen. So "ausgestopft" war ich auch noch nie. Und zu allem Überfluß scheint er alles so fixiert zu haben das es in mir drinnen bleibt. "Mach dein Großmaul auf" herrscht er mich an. Ich merke wie er ein metallisches Teil in meinen Mund drückt. Mist, ich kann meinen Mund nicht mehr schließen. "Jetzt werden wir mal mit der Dreiloch-Stute spielen". Ich werde mit dem Bauch auf eine Bank gelegt, Arme und Beine fixiert. Kaum ausgesprochen merke ich wie durch das Metallgestell sein Schwanz in mein Mund eindringt und dann auch noch die Dinger in meiner Grotte und Po mit vibrieren anfangen. Er rammt mir seinen Schwanz tief in den Rachen das ich Würgereize bekomme. Ich versuche mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen, ihn zu umkreisen was mir aber kaum gelingt. Gut, ich finde mich damit ab. Ich diene lediglich als Objekt. Seine Stöße werden rhythmischer, heftiger und tiefer. Es ist zu spüren wie sein Becken gegen das Stahlgestell stößt. Es kommt Lust in mir auf aber ich kann nichts machen. Nicht stöhnen, mich bewegen, rein gar nichts. Und während ich mich vor Lust winde und schreien möchte stößt er tief rein uns spritzt mir seinen Saft tief in meinen Rachen. Das Schlucken fällt schwer und sein Saft läuft aus meinem Mund heraus. Ekelig, widerlich aber geil. Fix und fertig liege ich auf diesem Brett. Er löst meine Arme und Beine und stellt auch endlich das vibrieren ab. "Jetzt bekommst du eine kleine Pause am Balken." Was ist das jetzt schon wieder? Hört sich jedenfalls nicht gut an. Er zerrt mich vom Brett und ich muss mich aufrecht hinstellen. Meine Arme werden nach oben rechts und links gezogen und befestigt. Genauso meine Beine, gespreizt und befestigt. Auf einmal spüre ich wie von unten wieder ein Dildo in mich eindringt. Super, so stehe ich jetzt da. Augen verbunden, Arme und Beine gespreizt und angebunden und aufgespießt. Zum Glück hat er mir dieses Metallteil aus dem Mund genommen. "So wirst du jetzt bis zum Mittag bleiben. Ich komme immer wieder mal vorbei um nach dem rechten zu sehen und Dich die Peitsche spüren zu lassen.

Ein schöner.....

http://mikenbgsite.wordpress.com/2013/02/11/ein-schoner-rucken-kann-so-entzucken/

Denn nur mit den Rohrstock klappt es - eine wahre Geschichte

Es hat sich bei uns, in unserer WG so standardisiert, dass wenn eines der Girls nicht anständig ist, mit dem Rohrstock gezüchtigt wird. Manu, Cony und ich (Bea) teilen uns die Arbeiten in unserer WG gerecht auf. So weiss jede, wenn sie mit dem Abwasch oder mit dem Saugen dran ist. Kommt irgend ein Girl mit den Arbeiten nicht nach, so wird sie am gleichen Abend bestraft. Das läuft folgendermassen. Ich schildere euch den gestrigen Abend:




Hier dürft ihr mehr lesen

Eine Geschichte

Bereits vor sieben Jahren bin ich meinem Herrn hoffnungslos verfallen.
Vor sechs Jahren begann er, mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel.
Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase und machte es aus Liebe zu ihm mit.
Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen und gefesselt zu werden. Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und er nutzte es, wie es ihm gefiel.
Innerhalb kürzester Zeit drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum blasen im Mund, als ich Zeit zum reden habe.
Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt.
Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren.
Erst noch sehr selten, ganz harmlos und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.

Als er dann aber den Film “Geschichte der O” sah, änderte sich dies schlagartig.
Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte, ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen.
Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform drei Ketten befestigt waren.
Steckte der Schwanz tief in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten zwischen meinen Pobacken nach oben.
Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste.
Die beiden anderen Ketten führten links und rechts neben meiner Fotze vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte.
Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief.
Er wollte nicht. Es sollte, so wie bei der “Geschichte der O”, auch bei mir so sein,
dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte.
Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so.
Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen.
Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern.
Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar.
Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein.
Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz darum bemüht, dass es auch so bleibt.
Gerade erst vor einer Stunde bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.

Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, dass er an dem Tag, an dem er meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte.
Tatsächlich stimmte das auch irgendwie. Von da an war alles plötzlich ganz anders.
Durch dieses Erfolgserlebnis, wie es sich aus seiner Sicht darstellte, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich.
Die “Geschichte der O” wurde von nun an sein Vorbild.
Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte.
Ich sah ihn mir natürlich heimlich an und merkte erst da, dass ich wie die “O” wohl auch sehr devot bin.
Die vielen Erniedrigungen, die mir damals bevorstanden, ließen mir zwar die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie.
Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein und dann mein Leben grundlegend verändert.
Heute hat er sämtliche Filme, Bücher und sogar ein Comicbuch über “O” offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben.
Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen und das ist gut so.
Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die “O” rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte hatte das Recht, sie zu nehmen, wann und wie er wollte.
Im Gegensatz dazu vergnügte sich ihr Geliebter vor ihren Augen mit anderen Frauen.
Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zugute kommen sollte, aber wirklich glauben konnte ich es nicht.
Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herrn mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.

Vor einigen Tagen geschah dann etwas, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, ob er Gedanken lesen konnte.
Er saß in seinem Sessel und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen.
Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren.
Auch er schreibt auf diesen Seiten Geschichten, auch über mich, teils übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei die Leute wohl kennen gelernt.
Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meine völlige Hingabe in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will.
Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt.
Ich wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte und stellte mich so ruhig.
Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam.
Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf und schrie ihn an:
„Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage.“
Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, doch ich sah ihn jetzt das erste Mal wegen meines Widerspruchs offensichtlich geschockt.
Er fing sich aber schnell und kam aus seinem Sessel hoch.
Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte und zog mich nur mit diesem einen Finger nah zu sich heran.
Immer wieder kam es mal vor, dass eine einfache unverhoffte Ohrfeige meine Meinung „schlagartig“ ändern konnte.
So war es seit langem auch jetzt.
Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick und entschuldigte mich.
„Es tut mir leid“, sagte ich, „dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst.“
Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, dass ich den “Geilen Bock” aber niemals zurück nehme.
Es folgte eine zweite Ohrfeige und ich entschuldigte mich dann auch dafür.
Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld.
Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, ließ sie auf meine Haut klatschen und nahm mich an die Hand.
Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten Beinen runter beugen sollte.

Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht.
Ich nahm noch kurz wahr, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte und da war er auch schon drin.
Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal.
Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte.
Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend: „Vorgeführt zu werden.“
Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand von vorne zwischen meine Schenkel zu greifen und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde.
Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen.
Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand und vor allem den Situationen, die mir gedanklich noch bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen.
Gleichzeitig froh, aber doch auch enttäuscht, zog er seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi und entfernte in einem Rutsch seinen Schwanz aus meinem Arsch.
„Das heben wir uns für später auf“, meinte er nur ganz trocken.

Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte.
Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen.
Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte.
Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte.
Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche als Strümpfe und Strapse hatte ich schon seit Jahren nicht mehr an.
Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte.
Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte.

Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte.
Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da, glaube ich, wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob.
Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf.
Mein Herr lächelte mich an und schloss erst die Tür, nachdem ich, so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte.
Nach fast einer Stunde auf der Autobahn hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht.
Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen und dann verband er mir auch noch die Augen.
Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln und fuhr wieder los.
Nach wenigen Metern hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter.
Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger.
Wenn man das in meiner Lage überhaupt so nennen konnte.
Doch zumindest eben wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.

Mit verbundenen Augen verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir dann nicht mehr.
Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird.
Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, dass ich auch ohne schon genug anhätte.
Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen.
Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen.
Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet.
Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme, anscheinend gelangweilt: „Folgen sie mir.“
Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten auf einem scheinbar gefliesten Boden.
In einem Raum mit dickem Teppichboden blieben wir dann stehen.
Ich hörte Stimmen und bekam so weiche Beine, dass ich einen Zusammenbruch befürchtete.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt und wäre am liebsten ohnmächtig geworden.
Ich wurde aber nicht ohnmächtig. Er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, den ich jetzt auch noch los war.
Ich stand nur noch in Stiefeln, Strümpfen, Strapsen und der durchsichtigen Bluse da. Meine Augen waren durch die Augenbinde das einzige, was nicht den Blicken der Fremden ausgeliefert war.
Ich wurde tatsächlich vorgeführt und es war mir peinlich.
Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde.
Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf und ab wippen.
„Darf ich vorstellen“, sagte er, „meine Sklavin.“