Samstag, 20. September 2008

Körperliche Züchtigung in der Hauserziehung - Teil 1

Körperliche Züchtigung in der Hauserziehung - Teil 1


EINLEITUNG
Die körperliche Züchtigung in der Erziehung war bis vor nicht allzu langer Zeit ein wesentliches Mittel in der Erziehung von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden. Das Wesen der körperlichen Züchtigung besteht in der Absicht, körperliche Schmerzen zu verursachen und dadurch die so bereiteten Schmerzen einen erzieherischen Erfolg zu erreichen.
Die Züchtigung als Erziehungsmittel in unserem allzu “liberalen” Staat hat aufgrund gesetzlicher Bestimmung zur Zeit keine Relevanz (mehr).
Wir war es noch bis vor Kurzem? Dieser Artikel soll zum Einen aufklären, wie es in unserem Staat früher war und zum Anderen auch aufzeigen, wie es heute noch in anderen Staaten in der Erziehung des Nachwuchses zugeht.
I. FORMEN KÖRPERLICHER ZÜCHTIGUNGEN
Die häufigste Form einer körperlichen Züchtigung sind Schläge. Körperliche Züchtigungen können jedoch nicht nur durch Schläge zugefügt werden, sondern durch andere Maßnahmen und Mittel, die dafür geeignet sind. So ist beispielsweise die Holzscheitstrafe (Aufknien auf einem dreikantigen Holzscheit) als ehemalige Schulstrafe dem einen oder anderen sicherlich noch in bester Erinnerung.
1. Die Züchtigung mit Schlägen
Die Züchtigung mit Schlägen ist bzw. war wohl das am weit verbreiteste und beliebteste Erziehungsmittel. Der Zweck einer solchen Maßnahme ist die Zufügung eines kurzandauernden, dosierten intensiven Schmerzreizes, hervorgerufen durch Schläge, die mit der Hand, insbesondere aber mit Hilfsmitteln wie Stock, Rute und Peitsche herbeigeführt werden. Eine weitere wesentliche Frage in diesem Zusammenhang ist natürlich auch, ob auf die bekleidete oder entblößte Haut geschlagen werden soll und auf welche Körperstellen die Schläge appliziert werden können.
a) Die Verwendung geeigneter Hilfsmittel
Neben Schlägen mit der offenen, flachen Hand, meist bei Kleinkindern angewandt, wurden vom Erzieher zum Vollzug der Schläge geeignete Hilfsmittel in Anwendung gebracht, wovon es eine große Auswahl gibt. Einige dieser Hilfsmittel sollen im folgenden vorgestellt werden:
- Der Kochlöffel gehört zu den ältesten Hilfsmittel in der Hauszucht - seine Beliebtheit hat sich - trotz gesetzlichem Verbot - bis heute erhalten. Schläge mit dem Kochlöffel, insbesondere appliziert auf den Hintern, sind aufgrund seiner breiten Fläche sehr unangenehm, wobei diese breite Aufschlagfläche jedoch kein intensives Gerben und keine Striemen verursachen. In der Regel wird mit der konvexen (gewölbten) Seite des Kochlöffels zugeschlagen. Die Länge beträgt je nach Ausfertigung zwischen 40 und 70 Zentimeter.
- Mit dem Ausklopfer (Teppichklopfer) strafte man vor allem kleinere Kinder. Die Hiebe mit diesem Hilfsmittel sind harmloserer Natur, da die ebenfalls breite Aufschlagfläche niemals ein intensives Gerben oder Striemen der Haut ermöglicht. Mit diesem Hilfsmittel wird aufgrund seiner Große meist der ganze Po getroffen. Es gibt jedoch auch kleinere Ausführungen, die lediglich eine Pobacke treffen.
“Wirkungsvoller” als der “klassische” Teppichklopfer ist die Ausfertigung aus sehr biegsamen Rattan mit nur zwei Schlingen. Er kommt in der Wirkung sogar einem Rohrstock (s.u. - ebenfalls Rattan) gleich, da das gebogene Ende durch sein höheres Gewicht ganz besonders heftig die Haut gerbt, wie das Bild eindrucksvoll beweißt (dank an Bernd Pankarz).

- Die Rute war das gebräuchlichste Hilfsmittel bereits unserer Urahnen. Sie besteht meist aus Birken- oder Haselreisern, wobei nur dünne Gerten verwendet werden, die zu einem Bund zusammengefügt sind. Die Strafe mit diesem Hilfsmittel ist schmerzhaft, aber niemals so intensiv wie beispielsweise die Applizierung von Schlägen mit dem Rohrstock.
- Der Hasel(nuss)stock war in der häuslichen Erziehung der Vorläufer des Rohrstocks. Die Geschmeidigkeit des Holzes, dessen Durchmesser in der Regel zwischen einem halben und einem ganzen Zentimeter lag, sorgt für wirkungsvolle Hiebe. Nach längerem Gebrauch ist ein Wässern notwendig, sonst verliert der Stock seine Elastizität und geht entzwei. Schläge mit einem frischen Haselstock, die auf das nackte Gesäß verabreicht werden, striemen die Haut empfindlich.
- Schläge mit einem Gürtel/Riemen sind empfindlich, wobei es hier insbesondere hinsichtlich der Wirkung auf die Beschaffenheit dieses Hilfsmittels (Lederstärke z.B. 0,3 bis 1 cm, Länge und Breite) ankommt. Der Lederriemen hat den Vorzug, ebenfalls kaum Striemen zu verursachen, und wegen seiner Geschmeidigkeit war er gewiss ungefährlich.
- Das “klassische” Hilfsmittel schlechthin war der Rohrstock. Dabei musste auf die Geschmeidigkeit des Rohrs großen Wert gelegt werden. Es sollte weibliches Rohr sein, das lange Schösslinge aufweist, und Klopferrohr, das eine glatte Oberfläche hat und gut abgeseift werden kann. Ein solches Rohr legte sich um die Muskeln und wirkt ohne Gefahren. Das Ende sollte sauber beschnitten sein. Die Wirkung ist sehr schmerzhaft. Der Rohrstock striemt die Haut deutlich und verursacht beim Abklingen des Schmerzes eine mittlere bis leichte Schwielenbildung. Das Instrumente variierte je nach Alter: für kleine Kinder (bis ca. 11 Jahren) und für Schläge auf die Finger (Tatzen) war ein gerade gewachsenes, dünnes und sehr geschmeidiges Rohr von 4 bis 6 mm Durchmesser und 60 bis 75 cm Länge, für größere Kinder, Jugendliche und Heranwachsende ein gerade gewachsener, ausgesprochen biegsamer Rohrstock von 7 bis 8 mm Durchmesser und 75 bis 100 cm Länge angemessen.
- Ein dünner Bambusstock war ebenfalls für eine körperliche Züchtigung geeignet. Er sollte jedoch eine Länge von ungefähr 60 cm und einen Durchmesser von 5 mm nicht überschreiten. Ein stärkerer Bambusstock würde eine zu starke Tiefenwirkung in der Haut entfalten. Ein Bambusstock striemt die Haut empfindlich.


ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider


- Die Reitqerte war ebenso wie der oben beschrieben Rohrstock ein äußerst geschmeidiges Hilfsmittel und für Schläge daher bestens geeignet; sie zieht - abhängig von der Einlage bzw. von dem zur Umflechtung benutzen Leder - enorm durch und striemt die Haut deutlich; die Wirkung ist äußerst schmerzhaft. Mit Klatsche am Schlagende ist sie hautschonender. Mit einem dünnen Ende zieht die Reitgerte äußerst schmerzhaft mit hoher Oberflächenwirkung. Die Länge einer für eine Züchtigung zu benutzende Reitgerte sollte etwa zwischen 60 und 80 cm betragen.
- Die Riemenpeitsche bestand aus einem kurzen Stil, an dem mehrere dünne Lederriemen angebracht sind. Diese Lederriemen schmiegen sich beim Peitschen gut den Körperformen an. Außerdem hatte eine solche Peitsche den Vorteil, dass während der Züchtigung die Schmerzhaftigkeit größer als beim Rohrstock ist, da das Kind, der Jugendliche oder Heranwachsende mit mehreren Riemen gleichzeitig getroffen wurde. Die Tiefenwirkung war jedoch nicht so groß als beim Rohrstock. Die Haut wird durch die Peitschenschläge bedeckt mit schmerzhaften, dunkelroten Striemen. Ansonsten hängt die Wirksamkeit der Hiebe von Stärke und Beschaffenheit der Lederriemen ab.
Die bekanntesten Riemenpeitschen, die in der Erziehung benutzt wurde, war das (französische) Martinet und die (bayerische) Klopfpeitsche.
Das Martinet ist gerade in Frankreich weit verbreitet. Rund 16 dünne Lederriemen befinden sich an einem kurzen Griff. Für leichte Züchtigung der Pobacken, aber besonders für den Rücken ein hervorragend geeignetes Hilfsmittel. Insbesondere Mädchen und junge Frauen machten in Frankreich öfters, als ihnen lieb ist, Bekanntschaft mit dieser Peitsche. Die Klopfpeitsche war - besonders früher - weit verbreitet in ländlichen Regionen Bayerns zur Maßregelung des Nachwuchses bzw. zum “Ausklopfen der Wäsche”. Die Lederriemen sind mit rund einem halben Zentimeter dicker als beim Martinet; ihre Länge beträgt etwa 60 bis 70 cm.
Aber auch der Ochsenziemer, in ländlichen Gegenden Ochsenfiesel genannt, muss hier aufgeführt werden. Auch hier hängen an einem Holzstiel mehrere kräftige Lederriemen. Gerade der Nachwuchs in ländlichen Gebieten wurde mit diesem Hilfsmittel gepeitscht; er gehörte dort zum selbstverständlichen Hausinventar und wird von Generation zu Generation weitervererbt.

- Die Hundepeitsche war ein sehr gut durchziehendes Hilfsmittel, wobei es auch hier auf die Beschaffenheit ankommt. Diese Peitsche gibt es in verschiedenen Arten: von der leichten bis zur extra schweren Ausführung, etwa der kernledernen Peitsche. Auch gibt es Ausführungen mit einem oder zwei Riemen am Schlagende oder mit einer Schlaufe an der Spitze. Schläge mit der Hundepeitsche hinter lassen meist eine rote und aufgeschwollene Haut.
Und hier noch zwei typische Instrumente, die außerhalb Deutschlands Tradition besitzen:
Das Paddle (dt. Paddel) ist ein Schlaginstrument zur körperlichen Züchtigung. Seinen Ursprung hat es in den USA. Dort wird es auch heute noch (!) zur Disziplinierung Jugendlicher eingesetzt - sowohl in Haus als auch immer noch in einigen Staaten der USA in der Schule!
Der Name des Instruments rührt von der Ähnlichkeit mit einem verkürzten Paddel her. Die Abmessungen betragen bis zu 15 Zentimetern in der Breite und bis zu 50 Zentimeter Länge ohne den Griff, der auch noch mal rund 20 cm lang sein kann. Die Dicke geht von einem halben Zentimeter bis zu eineinhalb Zentimetern. Gefertigt wird das Paddle aus Holz, aber es gibt auch Ausfertigung aus Leder.
Aufgrund seiner großen Schlagfläche sind - außer bei Verkantungen - oberflächliche Verletzungen der behandelten Körperstellen auszuschließen. Gerade die große Schlagfläche verhindert das Auftreffen des Paddels mit voller Wucht, da sich zwischen Schlagfläche und Po ein Luftpolster bilden kann. Manche Paddel werden daher mit Löcher versehen, so kann die Luft entweichen und der gewünschte Effekt wird verstärkt.

- Das gleiche wie oben für den Riemen ausgeführt gilt auch für die Tawse, einem am Schlagende gespaltenen Lederriemen, der insbesondere in schottischen Haushalten und Schulen Verwendung fand. Die Tawse hat in der Regel eine Länge zwischen 50 und 70 cm und kann bis zu einem Zentimeter dick sein.
Zur Vervollständigung dieses Abschnitts sollen noch “historische” Hilfsmittel beschrieben werden:
- Die Lederprake “war ein etwa drei Finger breites, dickes Leder, 30 bis 40 cm lang, von der Biegsamkeit einer Pantoffelsohle; es war an einem Holzgriff mit Handhabe befestigt, schmerzte mehr als die Rute und schädigte Fleisch und Haut mit noch weniger nachhaltiger Wirkung als diese” (vgl. Dr. J. Welzl, “Das Weib als Sklavin”, 1929).
- “Eines der ältesten Hilfsmittel dürfte der Bakel sein. An einem runden, gedrechselten Stiel aus Ahorn-, Eichen- oder Eschenholz sitzt am Ende eine flache Laffe, die beim Zuschlagen ein klatschendes Geräusch verursacht… Die breite Fläche der Laffe verursachte empfindliche Schmerzen, da aber der Stiel nie länger als 50 cm war, “wird die Wucht der Hiebe gering gewesen sein” (P.-G. Weber, “Rohrstock in Schule und Heim”, 1977).
- Aus dem osteuropäischen Raum kommt die Karbatsche. Dieses Gerät, das sich auch in Österreich großer Beliebtheit erfreut(e), besteht aus einem spitz zulaufenden Lederzopf mit einem Lederknoten als Griff und eignet sich hervorragend für die nackte Haut eines Menschen, wo sie kräftige rote Striemen hinterlässt.
b) Die Entblößung
Zur Erreichung einer genügend starken Schmerzeinwirkung ist es erforderlich, dass die Züchtigung auf die entblößte Haut erfolgt. Eine genügend schmerzhafte Züchtigung zum Beispiel auf das bekleidete Gesäß erfordert ein dickeres Hilfsmittel (siehe dort), womit aber die Gefahr größerer Tiefenwirkung verbunden ist, die es im Interesse des Zöglings zu vermeiden gilt. Und schließlich erlaubt die Züchtigung durch Schläge auf die nackte Haut des Zöglings eine bessere Verteilung der Schläge, die für das Kind nur von Vorteil ist. Man sieht, wohin der Hieb getroffen hat und sollte - soweit möglich - nicht immer dieselbe Stelle schlagen. Dies ist für die Kontrolle der Schläge von großem Vorteil.
Die vollkommene Entblößung ist der teilweisen Entkleidung vor zuziehen. Diese Nacktheit erweckt beispielsweise bei einem älteren Mädchen ein gewisses Schamgefühl, was den Erziehungswert steigert. Dieses Schamgefühl kann dadurch nochmals gesteigert werden, indem der Erzieher selbst das Mädchen vor der Züchtigung vollständig entkleidet.

c) Die Placierung der Schläge
Das Gesäß ist die “klassische” Erziehungsfläche des Körpers, worauf der Erzieher Stock-, Ruten- und Peitschenhiebe fallen lässt. Der Hintern ist durch sein reichliches Fettpolster und die gut entwickelte Muskulatur relativ unempfindlich. Andererseits ist die Gesäßhaut reichlich mit Schmerzempfängern ausgestattet, so daß der Zweck der Züchtigung, einen fühlbaren, intensiven Schmerz hervorzurufen, voll gewährleistet ist.
Der Hintern beginnt oben am Gesäßansatz und endet unten am Oberschenkelansatz (”Kerbe” zwischen Po und Oberschenkel). Aber auch die Flanken, die sich an der Seite des Körpers befinden und am Beginn der Gesäßbacken enden, sollten in die Züchtigung miteinbezogen werden.
Auch Schläge in die Pofurche sollten nicht vergessen werden, dort befinden sich besonders empfindliche Schmerzzonen.

Auch die hinteren Oberschenkel als Verlängerung des Gesäßes - also bis zu den Kniekehlen - eignen sich hervorragend für Stock-, Ruten- und Peitschenhiebe; so sollte es selbstverständlich sein, dass die Oberschenkel in jede Züchtigung miteinbezogen werden sollten. Auch die Oberschenkel sind durch das reichlich vorhandene Fettpolster und die gut entwickelte Muskulatur gegen Schläge relativ unempfindlich; die Schenkel sind jedoch mit sehr starken Schmerzempfängern ausgestattet, so dass der Schmerz eines Hiebes intensiver ist als bei Schlägen auf den Hintern.
Das gleiche gilt für Schläge auf die Vorder- und Innenseiten der Oberschenkel, wovon leider viel zu wenig Erzieher gebrauch machen. Die Vorder- und Innenseiten der Oberschenkel sind noch schmerzempfindlicher als die hintere Seite, so daß der Strafzweck - Zufügung von Schmerzen - dort am besten erreicht wird.
Ansonsten wird verwiesen auf die Ausführungen zu den “hinteren Oberschenkel” (siehe dort).

Auch die Waden eignen sich für einige Schläge, wobei die Wirksamkeit der Hiebe von Stärke und Beschaffenheit des Hilfsmittels abhängt; die Schläge auf die Waden sind äußerst unangenehm, da dort die Haut empfindlich geschmitzt wird.
Der Rücken einschließlich Schultern hat in früheren Jahren als Erziehungsfläche eine weitaus größere Rolle gespielt als heute. Dabei ist der Rücken, insbesondere bei bereits älteren Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden, durchaus für Schläge bestens geeignet, sofern Hilfsmittel Verwendung finden, die keine größeren Tiefenwirkungen auf der Haut entfalten, also beispielsweise ein Lederriemen oder insbesondere eine Riemenpeitsche, wobei das Leder der am Peitschengriff hängenden Lederriemen zwar nicht zu hart, aber wiederum so elastisch sein sollte, dass die Zuchtfunktion - Striemung des Rückens - voll erfüllt werden kann.
Auch können einige Schläge auf die Oberarme verteilt werden. Auch dort befinden sich ausreichend Schmerzempfänger, die eine
intensive Züchtigung gewährleisten; andererseits ist - bei Verwendung geeigneter Hilfsmittel - eine Verletzung des Knochenbaus auch dort ausgeschlossen.

Die Wangen des Zöglings gehörten schon immer zum festen Bestandteil in der Erziehung. Der Erzieher schlägt dabei meist mit der flachen Hand (sowohl mit der Innen- als auch mit der Außenseite seiner Hand) auf die Wangen des Zöglings. Die Behandlung wird im allgemeinen bezeichnet als “Ohrfeige” oder als “Backpfeife”.
Wegen der Gefährdung der Gesundheit sollte das Wort “Ohr”feige nicht wörtlich genommen werden; Schläge auf die Ohren sollten auf jeden Fall unterbleiben.
Die Anzahl der verabreichten Ohrfeigen reicht von einer einzelnen bis zu einem Dutzend, wobei das Kind recht und links in das Gesicht kräftig geschlagen wird.

Schläge auf die Hände, auch “Tatzen” genannt, ist bei den Erziehern ein ebenfalls beliebtes Erziehungsmittel. Dabei gibt es drei schmerzhafte Grade:
1. auf die Mittelhand,
2. auf die Finger,
3. auf die Fingerspitzen.
Als Züchtigungsinstrumente kommen insbesondere kleinere Bambus- oder Rohrstöcke in Betracht, die nicht allzu dick sein sollten. Stockschläge auf die Fingerspitzen sind am wirkungsvollsten, da es dort am besten zieht.

Schläge auf die Fußsohlen, “Bastonade” genannt, ist in der Erziehung in Deutschland bisher weniger im Gebrauch; insbesondere türkische Zöglinge kennen diese Möglichkeit. Bei dieser Art schlägt der Erzieher mit einem festen Gegenstand, beispielsweise mit Rohrstock oder Reitgerte, auf die Fußsohlen (Ferse, Spann, Ballen und Zehen) des Zöglings ein.

4 Kommentare:

SabineTögel hat gesagt…

Ich halte Backpfeifen für ein sehr wirksames Erziehungsmittel.
Beim Schlagen auf die Wangen empfehle ich allerdings, nur die Handfläche zu verwenden und nicht die Rückhand. Dafür sollte die Anzahl der Backpfeifen höher angesetzt werden und darauf geachtet werden, dass sie nicht in zu schneller Folge eingesetzt werden. Ferner ist darauf zu achten, dass sich keine kantigen Ringe an der schlagenden Hand befinden.
Eine gute, kräftige Backpfeife trifft mittig die Wange und erzeugt ein helles, lautes Klatschen. Besonders bei Mädchen sind die Wangen sehr empfindlich, so das noch lange nach der Bestrafung die Spuren sichtbar sind.

Liebe Grüsse, Sabine.

SabineTögel hat gesagt…

Ich halte Backpfeifen für ein sehr wirksames Erziehungsmittel.
Beim Schlagen auf die Wangen empfehle ich allerdings, nur die Handfläche zu verwenden und nicht die Rückhand. Dafür sollte die Anzahl der Backpfeifen höher angesetzt werden und darauf geachtet werden, dass sie nicht in zu schneller Folge eingesetzt werden. Ferner ist darauf zu achten, dass sich keine kantigen Ringe an der schlagenden Hand befinden.
Eine gute, kräftige Backpfeife trifft mittig die Wange und erzeugt ein helles, lautes Klatschen. Besonders bei Mädchen sind die Wangen sehr empfindlich, so das noch lange nach der Bestrafung die Spuren sichtbar sind.

Liebe Grüsse, Sabine.

Unknown hat gesagt…

Das Schlagen auf die nackten Hinterbacken ist immer noch die effektivste Methode bei der Züchtigung.
Stunden auf einem versohlten Hintern sitzen zu müssen, das hat was, auch heute noch im Erwachsenenalter!

Carsten hat gesagt…

Was haltet ihr vom Ochsenziemer. Ich würde ihn gerne mal spüren